Zitate

Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon:
Wir, das Publikum und auch der Gegner.

Aad de Mos (als Trainer von Werder Bremen)


Gegen uns hätten wir auch gewonnen.

Allofs, Klaus (zur Tagesform seiner Mannschaft)


Bremen war ein Alptraum. Es muß die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht.

Baiano, Junior


Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.

Basler, Mario


Das ist keine Auswechslung, das ist eine Völkerwanderung.

Christian Günther (ehem. Stadionsprecher im Weserstadion Bremen) Kommentar zur gleichzeitigen Einwechslung von drei Spielern des VfB Stuttgart


Herr Rehhagel, mit welcher Farbe muß ich bei mir zu Hause die Wände streichen?

Ein Journalist (auf einer Pressekonferenz, nachdem Otto sagte, er antworte nur noch auf Fachfragen)


Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er; es gibt doch noch einen Fußballgott.

Herzog, Andreas (nach dem Pokalsieg des SVW gegen die Bayern 1999 (5:4 n.E.)


Ich freue mich auf ein heißes Spiel gegen Bremen. Dann werden wir auch sehen, wer die beste Mannschaft in Deutschland ist. Wir wollen Bremen ganz klar schlagen. Ein 1:0 oder 2:0 reicht nicht. Wir müssen sie wegfegen und richtig niedermachen.

Hoeness, Uli (vor dem entscheidenden Meistergipfel FCB – SVW 1:3 (Halbzeitstand 0:3) am 08.05.2004 in München)


Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Fritz Langner (ehem.Trainer SV Werder Bremen)


Manche Vereine sparen und drehen die Mark zweimal um. Bei Werder wird sogar jeder Pfennig geröntgt!

Lemke, Willi


Wir standen schon vor der Toilette und haben uns doch noch in die Hose gemacht.

Maul, Ronald nach dem 4:3-Heimsieg des SVW über Rostock (Rostock hatte bis zur 89. Minute mit 3:2 geführt)


Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.

Rehhagel, Otto (zur Nachwuchsförderung)


Als ich das mal versuchte, trug ich danach drei Wochen eine Halskrause.

Rufer, Wynton (nach einem Fallrückzieher)


Die Bremer lassen sich hier feiern, als wären sie Deutscher Meister geworden, dabei haben die sich hier einen Scheiß zusammengespielt…

Sammer, Matthias (nach einer 0:4-Niederlage mit dem BVB in Bremen)


Reporter: „Wie erwarten Sie denn ihren Gegner am Mittwoch?“
Schaaf: „Blau-weiß gestreift!“

Schaaf, Thomas (vor einem Spiel gegen 1860 München)


Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.

Schaaf, Thomas (nachdem Ailton den Trainingsauftakt verpaßte)


Wir haben zumindest die Zweikämpfe nicht verloren. Aber nur, weil wir nicht in sie hinein gekommen sind.

Schaaf, Thomas (denkt mal positiv)


Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

(Thomas Hässler)


Das beste Trainingslager ist eine Frau. Die eigene natürlich.

Willi Lemke


Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen…, regener… – ich fahr erst mal in Urlaub.

Karlheinz Riedle


Das interessiert mich wie eine geplatzte Wurst im Wattenmeer.

Dieter Eilts


Stärke: Meine ruhige Art. Schwäche: Meine ruhige Art.

Frank Baumann auf seiner Internetseite


Es war sehr schmerzvoll aber ich habe kaum etwas gespürt.

Miroslav Klose


Der Trainer hat in der Halbzeit gesagt, wir müssen vorsichtig sein, sonst kriegen wir sechs Tore. Er hat faat recht gehabt.

Valérien Ismael nach dem 2:7 bei Olympique Lyon


Das Beste in Kürze: Das Spiel ist aus.

Werner Hansch zum Uefa-Cup-Spiel Bremen-Stavanger


Reporter: „Was macht Sie optimistisch, dass Werder in der Rückrunde nicht wieder einbricht?“
TS: „Die Vorrunde!“

Thomas Schaaf


Ein kleiner Junge fragt Thomas Schaaf: „Thomas, glaubst Du wir können in Köln gewinnen?“
TS:“Ich glaube nich, dass wir zwei das alleine schaffen.“

Thomas Schaaf


Reporter: „Gibt es im harten Geschäft Bundesliga auch mal was
zu lachen für Sie?“
TS: „Ja, aber dann gehe ich in den Keller.“

Thomas Schaaf


Johannes B. Kerner: „Thomas Schaaf, Sie gelten als dröge, mundfaul und unterkühlt. Stimmt das?“
TS: „Deswegen haben Sie mich ja heute eingeladen.“

Thomas Schaaf


Reporter: „Wo werden Sie am morgigen Länderspielabend zu Beobachtungen unterwegs sein?“
TS: „Mein Wohnzimmer ist nicht so groß. Ich werde sicher mal hier und da hin laufen, aber immer mit Blick auf den Fernseher.“

Thomas Schaaf


TS: „Sie müssen ja auch Alternativen haben, sie müssen ja tätig werden. Und deshalb müssen wir auch irgendwann planen können. Weil, Sie können ja auch nich‘ beigehen und zu einem Anderen sagen: ‚Warte mal noch bis Juni.‘ Und dann im Juni: ‚Du, geht doch nicht.‘ Dann sagt der auch: ‚Du hast doch ‚n nassen Helm auf!'“

Thomas Schaaf


Reporter fragt TS, ob man Ailton nach seiner verspäteten Rückkehr aus dem Urlaub jetzt bestrafen müsse.
TS: „Sie können ja auch nicht zu ihrem Kind sagen, so nu is Schluss und jetzt helfe ich dir nicht mehr!“
Reporter: „Und wie helfen sie ihm?“
Schaaf: „Indem wir ihn bestrafen!“

Thomas Schaaf


Reporter: „Herr Schaaf, wie lautet Ihr Wunschergebnis gegen Basel?“
TS: „Ein 25:0, wäre nicht schlecht.“

Thomas Schaaf


Thomas Helmer: „Nach den vielen Verletzungen in der letzen Woche, wie wird Ihre Abwehr denn heute aussehen?“
TS: „Gut“

Thomas Schaaf


Reporter: „Sie waren nach dem Spiel doch noch ziemlich erregt. Worüber haben Sie denn mit Falko Götz noch so lange debatiert?“
TS: „Na wann er in den Urlaub fährt und wohin…“

Thomas Schaaf


TS vor dem Spiel gegen Udinese: „Natürlich wollen wir gewinnen. Wir fahren ja nicht hier hin, um nur lecker Nudeln zu essen.

Thomas Schaaf


Reporter: „War Konzentration der einzige Grund für den Sieg?“
TS: „Ne, ich denke wir haben auch n bisschen Fussball gespielt“

Thomas Schaaf


Reporter: „Was haben sie gedacht, als Udine das 3:3 machte?“
TS: „Wird noch mal eng“

Thomas Schaaf


Reporter: „Das Spiel gegen Udinese war doch sehr aufreibend. Wissen Sie noch, wann Sie eingeschlafen sind?“
TS: „Och !!! Ich bin doch nicht so verrückt, daß ich noch auf die Uhr gucke und sage ‚Jetzt schlafe ich ein’!“

Thomas Schaaf


Reporter: „Wie schenkt man seiner Abwehr vertrauen und ändert trotzdem was?“
TS: „Indem man draufhaut.“

Thomas Schaaf


Reporter: „Würdem Sie das Angebot einer guten Fußball-Fee annehmen, die Ihrem Team ein Unentschieden gegen den FC Barcelona sicherstellen würde?
TS: „Es kann nicht unser Ziel sein, einer guten Fee zu begegnen.“

Thomas Schaaf


 

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